Ich vertrete Arbeitnehmer (Angestellte/Beschäftigte und Führungskräfte), leitende Angestellte sowie Unternehmen (KMUs) bei der Gestaltung und Verhandlung von Aufhebungsverträgen (Beispielsweise Freiwilligenprogramme mit Abfindungen), Abwicklungsverträgen, Arbeitsverträgen, Personalrichtlinien, Betriebsvereinbarungen sowie Disputen vor den Arbeitsgerichten (Kündigungsschutzklagen).
Sollten Sie ein Aufhebungsvertragsangebot im Rahmen eines Freiwilligenprogramms (mit Abfindung) erhalten haben, unterstütze ich Sie bei der Prüfung der Annahmefähigkeit ihres Angebots sowie Möglichkeiten von Änderungen und Ergänzungen. Sollte eine einvernehmliche Lösung nicht gelingen, nehme ich für Sie gerichtliche Unterstützung in Anspruch, um ihre Rechte bestmöglich durchzusetzen. Dies erfolgt in der Regel im Rahmen einer Kündigungsschutzklage. Die Klage muss spätestens innerhalb von 3 Wochen, nachdem Sie ein Kündigungsschreiben erhalten haben, beim Arbeitsgericht eingehen. Eine Lösung und das Ziel der Kündigungsschutzklage kann beispielsweise im Erhalt Ihres Arbeitsplatzes, also eine Weiterbeschäftigung bestehen. Aber auch eine Tätigkeit mit geänderten Rahmenbedingungen oder die Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Erhalt einer attraktiven Abfindungssumme, einer Sprinterprämie, Outplacement-Beratungsleistungen, Umzugskostenzuschuß oder die Möglichkeit einer längerer Beschäftigungsdauer kann Ergebnis der Klage sein.
Ich konzipiere und erarbeite Ihnen Aufhebungsvereinbarungen, Abwicklungsvereinbarungen, (Arbeits-)Vertragsmuster, Betriebsvereinbarungen und Personalrichtlinien, die auf Ihr Unternehmen passen. Ich gebe Schulungen für Nicht-Juristen zu Grundsätzen des Arbeitsrechts und der Mitbestimmung.
Ich vertrete Sie bei Disputen und erarbeite Ihnen außergerichtliche Vergleiche (sowohl im Arbeits- als auch im Zivil- oder Handelsrecht).
Sollte eine einvernehmliche Lösung nicht gelingen, verteidige ich Sie, bei Klagen vor den staatlichen Gerichten in Deutschland über den Instanzenzug hinweg in ganz Deutschland, die gegen Ihr Unternehmen erhoben werden sollten. Auch vor der Kammer für Handelssachen der jeweiligen Landgerichte.
Ich setze mich für meine Mandanten ein, die mir ihr Vertrauen schenken. Zunächst höre ich zu, um ihr Anliegen zu verstehen. Da im Arbeitsrecht meist knappe Fristen einzuhalten sind, erhalten Sie dazu stets zeitnah einen Besprechungstermin.
Sie erhalten von mir Vorschläge für eine passgenaue, umsetzbare und einvernehmliche Lösung. Ich erkläre Ihnen auch für Nichtjuristen verständlich die rechtliche Hintergründe dazu. Wir besprechen Vor – und Nachteile geplanter Vorgehensweisen und etwaiger Alternativen, die sich im Laufe des Gesprächs ergeben sollten. Dabei kann ich sowohl für Sie im Hintergrund agieren (also gar nicht nach außen in Erscheinung treten) als mich auch offiziell als ihr Rechtsanwalt legitimieren. Auch dies bleibt Ihnen überlassen.
Die erste telefonische Besprechung ihres Anliegens in deutscher Sprache ist bei mir kostenfrei. Danach entscheiden wir, ob es eine rechtliche Erstberatung geben soll und ob ich vertieft in die Rechtsberatung einsteigen soll.
Sollten Sie eine Rechtschutzversicherung besitzen, können die Kosten meiner Tätigkeit weitmöglichst über diese abgerechnet werden.
Alternativ arbeite ich, insbesondere bei Unternehmenskunden aber auch bei Privatpersonen, die nicht rechtschutzversichert sind nach dem RVG (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz) oder mit Stundensatz-Vereinbarungen. Sie erhalten bei längeren Beratungsvereinbarungen im Falle einer Stundensatz-Vereinbarung monatliche Abrechnungen von mir (mit detaillierter, nachvollziehbarer Leistungsaufstellung meines Aufwands jeweils im Anhang).